Lieber Großvater, bleibe weiterhin glücklich werde sehr alt, damit wir dich noch lange haben
Alle guten Wünsche zum Geburtstag Opa. Hab immer gute Laune, wie bisher, ich hab dich lieb
Lieber Opa, wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem Geburtstag und wünschen dir auch noch für die nächsten 50 Jahre alles Liebe, Frohsinn und Gesundheit! Herzliche Geburtstagsgrüße
Zu diesem schönen Geburtstagsfest gratulieren wir alle und wünschen Dir Opa das Allerbeste. Bleibe weiterhin gesund und fröhlich, wir freuen uns schon auf den Hundertsten mit Dir!
Zu deinem 70. Geburtstag wünschen wir dir alles, alles Gute! Dass du weiterhin Spaß und Freude am Leben hast, Gesundheit und alles, was du dir sonst noch wünscht, wünschen dir
Hallo lieber Opa. Wir wünschen Dir das Allerbeste zum 65er, vor allem Gesundheit. Habt Ihr nett gefeiert? Also bis bald, herzliche Glückwünsche
Lieber Großvater, ich wünsche dir eine gute Zeit und der Herr segne und behüte dich. Es grüßt dich von Herzen deine Enkelin
Lieber Opa wir wünschen dir einen schönen Geburtstag im Kreise deiner Lieben und, dass du in deinem neuen Lebensjahr eine angenehme, gesunde Zeit hast
Hallo allerliebster Opa, ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und Schöne zu deinem Geburtstag
übers Geburtstagskind es nachdenken lässt. Über Opa, ob er sich freut, ob er lacht, was er so tut und was er so macht.
Viel Zeit hat Opa wenn Enkel und Familie ihn besuchen, Kaffeetrinken, Schwatzen, es gibt Gugelhupf-Kuchen. Erzählen, Meinungen tauschen füllt dann die Stunden, ich glaube Opa hat dies immer schön gefunden.
Die Enkel telefonieren gerne mit ihrem Opa, plappern, erzählen vom Tage und jedem Dingsda.
Opa, (nicht) sportlich, (nicht) aber schlank wie eine Gerte, isst am liebsten Feines von Omas Herde. Auf gemütliches Essen legt er allergrößten Wert, Oma ihm dies mit viel Liebe kocht, serviert.
Er liebt Nachrichten schauen im Fernsehen, Neuestes aus aller Welt hören und sehen. Opa schallend über die Politiker lacht, was haben die wieder für nen’ Mist gemacht. Man könnte doch alles viel besser machen, Steuergelder schmeißen sie den Gangstern in den Rachen.
Heute ist das Wetter so, dass nichts and’res bleibt, als Zoo ! Vor der Kasse, das Gedränge, zeigt, so dachten eine Menge.
Nach dem Eintrittskartenkampf steht man im Gewächshausdampf – zwischen Gurken, grünen Tüten, Farnen, Blättern, Stängeln, Blüten, Orgien an Gerüchen, Formen, sucht vergebens DIN und Normen, fast ist’s, wie durch Urwald laufen, wär’n da nicht die Menschenhaufen.
Nur den Opa lässt der Segen ziemlich kalt. Im „Tropenregen“ wankt er langsam raus zur Bank, dort im Schatten – Gott sei Dank – abseits von Kakteen, Mimosen, döst er bei den Herbstzeitlosen - trotzt der Blütensymphonie.
Polydora muß Pipi – furchtbar dringend – und wir jetten umwegslos zu den Toiletten, hinterher zu Löwen, Schafen, sie hat’s huckepack verschlafen.
Prompt sind auch die Pommes aus, Hunger treibt uns bald nach Haus. So verlassen wir die Tiere, hol’n erst Papa, der bei „Biere“ kurz was zur Erfrischung trank, dann den Opa auf der Bank.
Drum kam Poly um ein Härchen nicht einmal zu Gummibärchen, die sie schläfrig und schachmatt grade noch ergattert hat.
Kennst Du noch das Pfund - das früher war in aller Mund? Ein eigenes Zeichen hatte man kreiert - damit hat es mächtig imponiert.
Bei einer Rechnung mit Gewichten konnte man nicht auf das Pfund verzichten. Mit ihm gelang es zu beweisen - dass 1 Pfund Federn soviel wiegt wie 1 Pfund Eisen.
Doch heute fühlt sich das arme Pfund gar nicht mehr so gesund. Es wird auch arg geschunden - im ewigen Kampf mit den Pfunden.
Das kleine Pfund wüsste gern den Grund - warum es nicht mehr wird geehrt - nur in mancher Währung noch begehrt.
Schnöde wurde es degradiert - sein Zeichen einfach ausradiert. In der Schule lehrt man es nicht mehr - das kränkt das Pfund nun wirklich sehr.
70 (62) Jahre wird heut’ das weibliche Geschlecht, das stehen wir Männer mit 74 (66) schlecht. Wir leben schon lange mit dem Handicap, nun sind wir mehr und mehr der Depp!
Sollen wir wirklich ausgerottet werden? Ist das die Dankbarkeit auf Erden? Warum tut uns das Mutter Natur denn an? Was haben wir ihr nur angetan?
Gewicht zulegen tun wir von Kindes-Beinen, in die Höhe gehen die einen, die anderen züchten’s in den hinteren Teil, ich verlegte es aus auf’s Gegenteil.
Nix essen, nix trinken ist nicht sehr g’scheid, denn mit Unterernährung kommst auch net weit. Mit hungern hast da Deine Müh, das Elend beginnt schon in der Früh.
Da machen wir weiter wie zuletzt, am Geburtstag ist das Fasten außer Kraft gesetzt. Das Diäten werden wir hier vergessen, morgen geht’s weiter mit dem „Körndl-Fressen“.
Dann haben wir wieder unsere liebe Not, mit dem teueren Gesundheitsbrot! Du kannst den so genannten „Diätenhaufen“ ja nur noch im Reformhaus kaufen.
Die Zusammenstellung macht aber eher krank und ganz sicher nur den Geldbeutel schlank. Zu viele Pfunde haben heute die meisten, denn abnehmen, kann sich doch keiner mehr leisten!
Ich hör jetzt langsam auf zu schießen und werde mit dem Lästern schließen. Wir trinken auf Zukunft und auf Glück und schauen nach vorn mit frohem Blick.
Kaffee ihm gibt Schub für die täglichen Attacken. Es wird mit Oma diskutiert und besprochen, was in der Stadt, was die andern so verbrochen. Das Tagblatt, die Süddeutsche ...XXX.... wird studiert, Opa ist über alles bestens informiert.
Wir die Familie sind dem Opa sehr wichtig, er schaut, dass Kindererziehung ist richtig. Meister im Karten und Spielsteine legen, dafür die Enkel ihren Opa besonders mögen. Mit Ruhe und viel Geduld Opa sie im Brettspielen und so.... , schult.
Gartenarbeit im Alter die mag’ Opa nicht arg, hat neu angeschafft Gärtner mit öffentlichem Park. Jetzt locker und zeitlich ganz ungebunden dreht Opa dort im Stadtpark seine Runden.
Er schaut ob die Rosen korrekt geschnitten, ob sie unter Trockenheit gelitten. Wurden die Zweige ordentlich abgesägt? Hoffentlich nicht auf den schönen Rasen gelegt.
Funktioniert die Wassergießanlage? In seinem Stadtpark ist alles OK, keine Frage. Auch das wäre nun geschafft, höchste Zeit jetzt wird ein Schläfchen gemacht. Mit 70 . . . . . . . . . kann man sich das erlauben, nur nicht zu lange, es sollte Opa nicht zu viel Zeit rauben.