SPRUCH ZUM 50./40./30. GEBURTSTAG EINER KOLLEGIN 30/40/50 Jahre und kein bisschen weise? Nein, das kann nicht sein. Nach 30/40/50jähriger Lebensreise, ist die Erfahrung nicht mehr klein.
Erfahrung gibt's in vielen Dingen, sie kommt, man kann ihr nicht entflieh'n, beim Mailen, Tippen, Singen, und manch anderer Disziplin.
Frau ...xxx..., nun, wer kennt sie nicht, als Ebenbild der Höflichkeit, bedacht und ruhig und vornehm schlicht im Abend- wie im Bürokleid.
Es macht uns Spaß, zu gratulieren, zum runden Fest, zum schönen Tag. Wir hoffen, dass Sie Freude spüren, mit und ohne Bürotag.
GEDICHT FÜR KOLLEGIN - KOLLEGE - DENN JEDER DER ZUR ARBEIT GEHT -
Geburtstag, das heißt freudig leben, der Gegenwart den Vorzug geben, auch im Geschäft jeden einzelnen Tag, bewusst empfinden, auch wenn man nicht alles mag.
Jeder der zur Arbeit geht erlebt Kollegen und Gedränge. Gedränge in allen Etagen, denn es sind die Möglichkeiten oft enge.
Du freust Dich, dass den (Lieblings-)Job Du hast, wir alle freuen uns mit Dir, wissend, dass Du die Arbeit bestens machst hoffend, dass Dein Fleiß Dir öffnet Tor und Tür.
MEIN GOTT HAB ICH TOTAL VERPENNT Heute Morgen bin ich aufgewacht - das darf nicht sein ich mir gedacht. Mein Wecker zeigte 7 Uhr 10 - ich konnt´ es nicht versteh´n.
„Mein Gott ich hab total verpennt“ - spring aus dem Bett als ob es brennt. Ich hasse es wenn mir das passiert - mein Gehirn morgens noch nicht funktioniert.
Obwohl ich sonst nicht die schnellste bin - leg ich im Bad Rekordzeit hin - Geh ohne Frühstück aus dem Haus - für mich ist das ein Graus.
Hol mein Rad aus der Garage - will mir ersparen die Blamage - zu spät zu kommen zur Arbeit - verdammt knapp wird die Zeit.
Also schnell aufs Rad geschwungen - fast wäre es mir gelungen - mein Ziel pünktlich zu erreichen - doch mein Pech wollte nicht weichen.
Auf halber Strecke wurde mein Reifen platt - da hatte ich´s dann wirklich satt. Man möchte sich die Haare raufen - so ein Tag der ist gelaufen.
Wenn ein Tag schon so beginnt - selten etwas dir gelingt. Ruf an – sag ich hab verschlafen - niemand wird dich strafen.
Hast Sohn und Tochter, Enkelgeschrei, bist arbeitswillig und geschickt, bist vom Berufsstress als bald frei, die Hilde ...XXX...ist schon ganz entzückt.
Beruflich machst Du viele Reisen hast in aller Welt zu tun, da musst Du Verkaufsgeschick beweisen, ein Messestand ist nie ein Platz zum Ruhen.
Frau und Hund und Haus am Hang und selber Prokurist, der auch sehr gut tanzen kann und ab und zu beim Golfen ist.
Im Geschäft bist Du sehr rege, bei Dir gibt’s sogar Eilaufträge. Du bist Geschäftsmann eigener Prägung, gerätst nur selten in Erregungund wenn schon mal, dann wohl mit Recht.
Du hattest einen guten Start, mobilisiert bist Du auch viel auf Fahrt, da musst Kunden Du besuchen, und eins, zwei, drei Aufträge buchen.
Heut hätt´ ich bald – wie an vielen Tagen schon in die Ecke gedonnert das Telefon. Es war einer von diesen Tagen - wo einem fast platzt der Kragen.
Wegen Krankheit unterbesetzt - wird noch mehr als üblich gehetzt. Wären wir auch zu einem Gespräch bereit - haben wir dazu keine Zeit.
Vor der Anmeldung die Menschenschlange wächst - vom vielen Reden du nur noch krächzt. Stellst dir auch was zum Trinken hin - kommst nicht dazu – hat keinen Sinn.
Und dann noch wie zum Hohn - klingelt ständig das Telefon. Es passiert schon dann und wann dass keiner kann gehen ran.
Groß dann das Geschrei - die Leute kommen vorbei - das sei doch wohl unerhört - beschweren sich manche empört.
Aber auch wenn man geht ran - man sich oft anhören kann: Seit heute früh probier ich´s schon - ständig ist belegt euer Telefon.
Ihr legt wohl den Hörer daneben? - das darf es doch wohl nicht geben. Bis der Teilnehmer kommt zur Sache dann - wächst die Schlange vor mir weiter an.
Das ist der Moment wo man möchte sagen - “jetzt platzt mir aber gleich der Kragen“. Doch man schluckt den Ärger runter - gibt sich weiter froh und munter.
Beherrscht notier ich mir Namen und was noch wichtig damit ich es ja vergesse nicht. Endlich leg ich den Hörer auf - will nehmen den nächsten in der Reihe auf.
Doch schon wieder es schellt - es gibt ja nicht wichtigeres auf der Welt - als ständig zu gehen ans Telefon - gleich lauf ich auf und davon.
Ach gäbe es doch fürs Telefon - wie auch bei den Handys schon - als Klingelton eine hübsche Melodie - dann würden sie doch stören nie.
Man könnte es auch mal klingeln lassen - sich zuerst mit den Leuten in der Schlange befassen. Das wäre schließlich nur gerecht - denn mit welchem Recht -
soll der Anrufer stets im Vorrecht sein - eigentlich seh´ ich es nicht ganz ein. Doch noch ist es eine Illusion - weiter nervt das Telefon.
Spät komme ich abends nach haus - meine Luft ist raus – müde sperr´ ich die Haustür auf - ein ruhiger Abend – wie freu ich mich drauf.
Was will man dem Kollegen oder der Kollegin denn auf eine Geburtstagskarte schreiben? Ein Hobby-Gedicht kommt immer gut an. Und man weiß doch was der Kollege oder die Kollegin in der Freizeit so treibt an Sport etc.