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Gedichte für Tennis-Spieler

  • MEIN MANN SPIELT MIT DEM BALL

    ich tu' dies auch recht gern,
    in der Woche ein-, zweimal,
    denn Tennis ist modern.

    Auf manches Spiel freu' ich mich sehr,
    da geb' ich alles drein,
    Aufschlag, Return, dann hin und her,
    ja Tennis, das ist fein.

    Ich habe Glück, gewinn den Satz,
    treff' ich die Bälle voll,
    vergnügt zieh' ich noch ab den Platz,
    ja Tennis, das ist toll.

    Im Tennis-Club trifft sich der Kreis
    zu Spaß, zu Spiel und Sport,
    die Plätze rot, die Kleider weiß,
    denn Tennis spielt man dort.
    © Egon Eisenmann
  • GEDICHT ZUM GEBURTSTAG EINES TENNIS SENIORS
    - ER SPURTET FLINK NACH VORN ANS NETZ -

    Ein Hoch für unsern Tennisfreund,
    der seinen 60sten begeht
    und mit anderen vereint,
    sonntags auf Tennisplätzen steht.

    Doch steh’n ist hier ein falsches Wort,
    er spurtet flink nach vorn ans Netz
    und dann zurück, der Tennissport
    ist manchmal wahrlich eine Hetz.

    Wer sind die Herren, die’s mit ihm treiben,
    das Spiel auf rotem Grund in weiß?
    Wie kann man diese Crew beschreiben
    als Sonntags-Tennis-Senioren-Kreis?

    Der eine spürt den Tennisarm,
    der andere das Knie,
    ein Dritter hat’s am liebsten warm,
    doch schön ist immer die Partie.

    Bandagen decken unsere Wunden,
    stützen Gelenke, wie bekannt,
    im Tennis sind wir uns verbunden,
    man hat uns schon Verbandsliga genannt.

    Was fasziniert am Tennisspielen?
    Ist es der Ball, der Schlag, der Platz?
    Ist es ein elitäres Fühlen
    oder für Fehlendes Ersatz?

    Es ist ein Sport für jedes Alter.
    Grenzalter gibt es da wohl keins.
    Der Senior Neugebauer Walter,
    Vorbild ist er für unsereins.

    Drum liebe Leute lasst Euch sagen:
    spielt Tennis, denn dann bleibt Ihr jung.
    Und statt zu stöhnen und zu klagen,
    bekommt Ihr spielend neuen Schwung.

    Ihr bleibt fit wie der Jubilar,
    denn darauf kommt’s allmählich an,
    wir wünschen ihm noch manches Jahr,
    in dem er Tennis spielen kann.
    Alles Gute zum Geburtstag
    © Egon Eisenmann

  • GEDICHT ZUM GEBURTSTAG UNSERER TENNISFREUNDE
    - DER PLATZ LIEGT SCHATTIG -

    Zum ...xxx... Maier-Tennis kommen wir gern,
    erst die Damen, dann die Herrn.
    Im Haus am Wald zusammen sein
    ist unterhaltend und recht fein.

    Ein jeder, der hier ist, es kennt.
    Wenn noch so heiß die Sonne brennt,
    der Platz liegt schattig und ist Spitze,
    man verspürt dort keine Hitze.

    Wir spielen Tennis, vergessen die Zeit,
    wechseln die Schuhe und das Kleid.
    Nach dem Büffet zur späten Stunde
    gibt’s dann noch eine Kegelrunde.

    Wir danken herzlich für das Kolleg
    und scheuen nie den steilen Weg.
    Für kommendes Lebensjahr wünschen das Beste:
    Die eingeladenen Geburtstagsgäste.
    © Egon Eisenmann

  • SPRUCH ZUM GEBURTSTAG TENNIS-FREUNDIN
    - DENN TENNIS IST SO SCHÖN -

    Das weiß die ganze Tennisschar,
    die Gisela ...XXX...wird fünfzig Jahr
    und alle gratulieren.
    Sie ist beim Tennis gern dabei,
    einerseits beim Spiel für Zwei,
    andererseits beim Spiel von Vieren.

    Soll auch künftig Tag für Tag
    gelingen, wie Sie’s selber mag
    und nichts daneben gehen.
    Dann bleibt sie aktiv und auch fit
    und macht noch viele Spiele mit,
    denn Tennis ist so schön.

    Wir alle wünschen weiterhin
    Kraft und Geschick und Wohlergehen.
    Herzlichen Geburtstagsgruß
    zum 50sten Geburtstag
    © - Egon Eisenmann

  • DER TENNISSPORT - GEDICHT
    - MAN ZÄHLT DIE EIGENEN FEHLER

    Der Tennissport als solcher ist weder gut noch schlecht,
    es gibt dort feste Regeln, Beispiel: Das Aufschlagsrecht.
    Man zählt die eigenen Fehler und die der anderen Leut',
    man sich darüber ärgert, man sich darüber freut.

    Tennis braucht gesunde Beine, einen klaren Kopf,
    die Zählweise ist englisch, daher ein alter Zopf.
    Wem Tennis Spaß bedeutet, der soll es lange tun
    und Tage, die er nicht spielt, nutzen, um auszuruhn.

    Im Damen (Herren)-Einzel stehen sich zwei Damen (Herren) gegenüber.
    Hat eine (r)dann gewonnen, so ist das Spiel vorüber.
    Im Ganzen rechnet man beim Tennis ab nach Sätzen,
    zwischen zwei solchen besteht Gelegenheit zum Schwätzen.

    Sind vier gar schicke Damen (Herren) mit von der Partie,
    dann heißt das Damendoppel (Herrendoppel), je zwei stehen vis à vis.
    Zu dem, was man im Einzel schon beherrschen muss, ist nun erschwert,
    weil man nicht weiß, zu wem der Tennis-Ball, der kommt, gehört.

    Unser Geburtstagskind, es liebt das Tennisspiel,
    ist bestens ausgestattet mit Gerät und Ballgefühl.
    Dass es so bleibt, das wünschen wir, der Tennisspieler-Kreis,
    denn Sport zu treiben ist gesund, wie ja jeder weiß.
    © Egon Eisenmann
  • GEDICHT FÜR TENNIS - DAME
    - MIT EINEM KNICKS LEITET SIE
    DIE RÜCKHAND EIN -

    Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
    zeichnen sie im Wesen aus,
    sie liebt gediegene Gesellschaft
    im Tennis-Club, im Leben und zuhaus'.

    Dort, wo die Schönen und die Reichen
    im Mittelmeer auf Urlaub sind,
    ist sie wohl unter ihresgleichen
    bei Sonne, Meer und Wind.

    Tennis sie spielt im Mixed mit ihrem Mann,
    hört man zuweilen seinen Schrei:
    „Oh Frau"! Sie schaut verdutzt ihn an,
    steht zu weit vorne, zweifelsfrei.

    Sie spielt die Tennis-Vorhand meisterhaft
    mit einem schönen starken Schlag.
    Der Rückhand fehlt etwas die Kraft:
    Geschnittener Ball, den niemand mag.

    Mit einem Knicks, graziös und zierlich
    leitet sie ihre Tennis-Rückhand ein.
    Das wirkt bei ihr durchaus natürlich.
    Ein jeder darf sich selbst auch sein.

    Im Liederkranz seit zwanzig Jahren
    und mit Begeisterung dabei,
    ward sie geehrt, wie zu erfahren,
    singen macht fröhlich und macht frei.
    © Egon Eisenmann
  • GEDICHT SONNTAGS -TENNIS
    - DEM DIENT DER SCHLÄGER ALS GERÄT -

    Am Sonntagmorgen, kurz vor neun,
    steigt Uli in das Auto ein
    und fährt los mit echtem Schwung,
    mit sechzig ist man ja noch jung.

    Sein Ziel ist der Platz auf der Höh,
    der Tennisklub der TSG.
    Dort trifft er weitere drei Senioren,
    die früher noch als er geboren.

    So ist er Youngster in der Clique,
    in seinem Outfit immer schick,
    er lässt sich niemals unterkriegen,
    sein Können hilft ihm oftmals siegen.

    Wer vom Tennis was versteht,
    dem dient der Schläger als Gerät,
    das mit Saiten dicht bespannt,
    im englischen Racket genannt.

    Trifft man gut, zischt ab der Ball,
    zum Gegner hin, ein klarer Fall.
    Man hofft, dass dem der Schlag misslingt,
    was einem dann die Punkte bringt.

    Trifft man schlecht, ist man verdutzt,
    der Gegner diese Chance nutzt.
    Er spielt zurück, teils hart, teils seicht,
    so, dass den Ball man nicht erreicht.

    So geht's' jahrein, jahraus sonntäglich.
    Tennis ist jedem Alter möglich.
    Ob Frühjahr, Sommer, Herbst ob Winter,
    man sagt, wer Sport treibt lebt gesünder.

    Sieht man aus dieser Sicht ihn an,
    wahrlich ein sportgesunder Mann,
    der Tennis ein ums andere Mal
    spielt wie beruflich: direktorial.

    Nun wünsche ich ihm noch viele Stunden,
    die mit Tennis sind verbunden.
    Und wenn zum Spiel sich Spaß gesellt,
    dann ist das frohe Tenniswelt.
    © Egon Eisenmann
  • GEDICHT FÜR TENNIS - FANS
    - SPIELEN HÄLT JUNG -

    Wer Tennis spielt, erhält sich jung.
    Wer Tennis spielt, behält auch Schwung.
    Wer Tennis spielt, hat Freundesleut',
    als solche sind wir gekommen heut.

    Wer Tennis spielt, hat einen Schläger,
    vergleichbar dem Gewehr vom Jäger,
    der mit Kugeln auf Böcke zielt,
    im Tennis man mit Bällen spielt.

    Das Bälle schlagen hin und her
    wär' bei weitem nicht so schwer,
    gäb's nicht das Netz dazwischen
    über das der Tennis-Ball soll zischen.

    Doch manchmal fängt das Netz den Ball,
    für's Punktezählen ein klarer Fall,
    doch ob die Linie berührt,
    hat oft schon zur Diskussion geführt.

    Das Einzel spielt man nur zu zweit,
    im Alter reine Dreistigkeit.
    Im Tennis-Doppel stehen vier im Feld,
    die typische Seniorenwelt.

    Es gibt Aufschlag, Volley, Smash,
    die Damen kleiden sich stets fesch,
    die Herren fast an allen Tagen
    bescheideneres Tennis-Outfit tragen.

    Du selber bist auch Tennis-Fan,
    Dich haben wir schon oft gesehen.
    Wir wünschen Dir viel Spielvergnügen
    und Spiele mit verdienten Siegen.

    Noch eines sei hier vorgebracht
    und ich sag es mit Bedacht:
    Ich wünsche alles Gute Dir
    im Namen aller, die heut hier.
    © Egon Eisenmann
  • GEDICHT TENNIS - VIERER AM SONNTAGMORGEN
    - DANN HÖRT MAN AUCH DIE SAITEN KLINGEN -

    Wenn es geht am Sonntag Morgen
    tritt auch er (sie, Name) zum Tennis an,
    hinter ihm (ihr) der Woche Sorgen,
    ein jeder spielt Tennis, so gut er kann.

    Im Tennis-Club, kennt man unsern Vierer,
    der seit Jahren existiert,
    stets gibt's zwei Sieger, zwei Verlierer,
    denn Doppel spielt man ja zu viert.

    Und sieht man ihn (sie, Name) den Schläger schwingen,
    die Bälle schlagen mit Effet,
    dann hört man auch die Saiten klingen,
    getroffener Ball adjeu, adjeu.

    Mit Wucht wird nach dem Ball geschlagen,
    Tennis, longline, cross und hin und her,
    zuweilen kann man nur noch sagen:
    „Etwas weniger Tennis wäre mehr".

    Gar manchmal ist zu hoch das Netz,
    der Ball, er geht nicht drüber'.
    Da sagt ein Schwabe: „Jetzt isch lätz"!
    Ein Tennis-Punkt für gegenüber.

    Bonbons gibt es immer wieder,
    von ihm verteilt an alle Mann,
    zur Stärkung unserer müden Glieder,
    dann fängt ein neuer Satz drauf an.
    © Egon Eisenmann
  • GEDICHT FÜR TENNISLEHRER
    - ER IST UNSER TENNISVATER -

    Weißt Du wie viele Sternlein stehen
    an dem blauen Himmelszelt,
    wie viele Bälle er gesehen,
    seit er in der Tenniswelt?

    Wie oft hat er wohl geschlagen
    einen Ball zum Vis a`vis?
    Diese Zahl kann niemand sagen,
    wir erraten sie auch nie.

    Er ist unser Tennisvater,
    vielen von uns hat er’s gelehrt.
    Einst war Tennis Freilichttheater,
    das hat die Sache sehr erschwert.

    Denn was der Spieler sommers lernte,
    auch wenn manches recht gut saß,
    war oftmals keine Dauerernte,
    weil er’s im Winter teils vergaß.

    Heut kann man bald zu jeder Stunde
    Tennis spielen, wenn man will,
    ob ganz privat oder in Runde,
    gar manche spielen ohne Stil.

    Mit Bällen kann er’s wie kein zweiter,
    denn in seiner Jugendzeit,
    keiner von uns warf jemals weiter,
    warf er den Schlagball 70 Meter weit.

    Und wenn er geht zum Tennis spielen,
    dann kommt sein Temperament in Schwung,
    manch anderer, der hätte Schwielen,
    ihn aber hält das Tennis spielen jung.

    Doch Tennis ist es nicht allein,
    das wäre zu ungenau,
    da bringt noch jemand Gutes ein,
    die Martl, seine Frau.

    Nun, lieber ... XXX ... Walter (oder Schlägerhalter)
    wir wünschen weiterhin viel Schwung
    und bis wir einst im hohen Alter
    bleibt uns der Abend in Erinnerung.

    Herzliche Geburtstagswünsche zum Geburtstag
    © Egon Eisenmann

  • TENNIS GEDICHT ZUM 50. Geburtstag
    -  DAS ÄRMCHEN WIRD BADAGIERT -

    Als Stammspieler im Sonntags-Vierer
    tritt er immer wieder an.
    Teils ist er Sieger, teils Verlierer,
    er spielt mit links, nur so er’s kann.

    Dem linken Arm fehlt es an Kraft.
    Der Mangel wird wie folgt kaschiert:
    Mit einer Art von Wickelschaft
    wird das Ärmchen bandagiert.

    Im Aufschlag kann man bei ihm sehen:
    Er führt den Schläger hoch hinaus,
    dann bleibt der Schläger zunächst stehen,
    danach erst führt den Schlag er aus.

    Meist geht es bei uns lustig zua
    und Spitznamen, die gibt es auch.
    Sein Spitzname: er ist da Bua.
    Für uns sind andere in Gebrauch.

    Wir wünschen ihm aus vollem Munde
    alles Gute und viel Glück,
    bedanken uns für diese Stunde.
    Ich zieh mich höflich nun zurück.
    Erfolg und Glückwünsche zum 50. Geburtstag
    © - Egon Eisenmann

  • Gedicht zum 50. Geburtstag – Tennisvorstand
    - WIE OFT SCHLUG SIE WOHL SCHON DIE BÄLLE -

    Mitglied zu sein ist jedem möglich,
    dazu braucht man kein Talent,
    für den Club tätig sein tagtäglich,
    das ist Beate ...xxx..., wie sie jeder kennt.

    Aktiv war sie einst in der Mannschaft,
    sodann im Tennisvorstandkreis.
    Man wird belohnt, macht man Bekanntschaft
    mit ihr, wie jeder von uns weiß.

    Wie oft schlug sie wohl schon die Bälle?
    Ausholen, schlagen, das geht fix.
    Sie steht den Mann für alle Fälle,
    ich spiel’ mit ihr ein Arbeitsmix.

    „Geschäftsstelle“ nennt man sie heute,
    sie ist geschäftig in der Tat,
    führt Listen und schreibt an die Leute,
    wenn einer Zahlungen vergessen hat.

    Sie kennt die Mitgliedsschar wie keiner,
    weiß über Ehrungen Bescheid,
    behütet eine Schar Vierbeiner
    und alles dies seit langer Zeit.

    Das Lesen macht ihr große Freude.
    Ihr Bücherschrank ist wohl sortiert.
    Im schönen, neuen Wohngebäude
    sind ihre Bücher gut placiert.

    Am Tierschutz ist ihr viel gelegen,
    gibt manchen Sonntag für das Tierheim dran.
    Wohltätig sein kann man auf vielen Wegen,
    stimmt auf Beate nun ein Prosit an.
    Geburtstagswünsche zum 50. Geburtstag
    © - Egon Eisenmann

Gedichte zu Hobbys und Sport, Zum Geburtstag Sprüche

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